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Best Gaming Headsets 2024

Sie ist sehr gut individualisierbar (Vollformat, TKL, Media, usw.), mit flexibler Anbringung des Media-Docks, das noch dazu ein wirklich nettes Menü bietet. Mal eben so hochnehmen kann man die Tastatur nicht, ohne dass sie in 50 freie Spins auf gonzos quest ihre Einzelteile zerfällt. Die Logitech G910 Orion Spectrum erinnert stark an unsere Empfehlung Logitech G613. Allerdings erfolgt der Anschluss per USB-Kabel, die Romer-G-Schalter besitzen eine RGB-Beleuchtung und die Multimediasteuerung wird um eine Lautstärkewalze bereichert. Auch hier lässt sich das Smartphone als Second-Screen benutzen, das Dock hierfür befindet sich aber direkt an der Tastatur und lässt sich bei Bedarf ausfahren. Die neue Roccat Vulcan Pro gefällt uns sehr gut, auch wenn wir sie nicht so recht in einer der Kategorien empfehlen konnten.

  • Zwei neue Empfehlungen sind die Razer Huntsman V2 Analog und die SteelSeries APEX Pro.
  • Nutzt man hingegen die drahtlose Verbindung, wird natürlich der Akku belastet.
  • Um das Gaming-Erlebnis zu perfektionieren, sorgt ein gutes Gaming-Headset für die richtige Soundkulisse.
  • Mit der Beleuchtung lässt sich zudem viel anstellen, wenn man die schlanke und kostenlose Software von Cooler Master heruntergeladen hat.
  • Wer aber kleine Hände hat und die Maus vor allem im Büro oder für langsame Spiele nutzen möchte, wird mit dem kleinen Renner bestimmt glücklich.

Wie bei einem dieser amerikanischen Sportwagen hat der kabellose Flitzer eine Unterbodenbeleuchtung, die sie rundum glühen lässt. Wem das nicht gefällt oder wer den Akku schonen will, kann die optischen Spielereien aber auch abstellen oder anderweitig an die eigenen Vorstellungen anpassen. Das Mausrad ist so ähnlich wie die griffigen Seitenteile gummiert und bietet eine intuitiv eingängige Rasterfunktion. Außerdem ist es klickbar und mittig in einen Streifen aus glänzendem Kunststoff eingelassen. Dieser verläuft von der Spitze der Maus vertikal und ab der unteren Kante der Hauptmaustasten horizontal und bildet dadurch ein optisches Highlight. Der Mauskörper sieht auf den ersten Blick glatt aus, ist aber sehr feinporig angeraut.

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Die Mäuse müssen eine hohe Anzahl an Klicks überstehen, die ultraschnell ausgeführt werden. Doch das eigentliche Highlight der SteelSeries ist ein kleines OLED-Display, auf dem sich verschiedenste Funktionen nutzen lassen. Die verbauten Teile und Materialien sind hochwertig und sauber verarbeitet. Selbstverständlich ist auch dieses Schreibbrett kein Schnäppchen. Für die Omen Sequencer und die Roccat Vulcan 120 AIMO reicht es aber nicht zur Empfehlung.

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Die Optik der Razer Basilisk V3 Pro ist nicht dezent, passt aber hervorragend zu der Hochleistungsmaus. Die vordere Taste ist für manche Daumen unter Umständen zu weit entfernt. Die anderen beiden Daumentasten sind aber gut erreichbar und der Daumen liegt äußerst bequem auf der Ablage.

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Positiv hervorzuheben ist die gut erreichbare Kabelfernbedienung mit On/Off-Knopf und Lautstärkeregler. Der Sitz der Kopfhörer ist allgemein zu locker, steht ab und erzeugt seltsamerweise dennoch ein leichtes Druckgefühl. Schüsse und Explosionen werden eher schwach wiedergegeben und auch die Richtungsortung ist nur »okay«. Wer Gimmicks wie den Haptic-Einstellungen einen großen Stellenwert beimisst, wird mit dem HS60 Haptic aber vielleicht glücklich.

Bei herkömmlichen mechanischen Schaltern kann es dazu kommen, dass sie nachfedern und so versehentlich einen weiteren Klick auslösen. Um das zu umgehen, setzt Razer auf optische Schalter, bei denen lediglich ein Infrarot-Lichtstrahl durchgelassen wird, der den Befehl für den Klick auslöst. Da das praktisch mit Lichtgeschwindigkeit funktioniert, ist so gut wie keine Verzögerung vorhanden.

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Wo man auch hinsieht oder anfasst, bei der Razer Cobra Pro treffen unsere Blicke und Berührungen auf Qualität. Die optionale Lichtshow, die sich wie immer in der zugänglichen Razer-Synapse-Software einstellen lässt, unterstreicht den ohnehin schon beeindruckenden Ersteindruck. Optisch erinnert die Cobra Pro an unseren vorherigen Testsieger, die Razer Viper Ultimate. Die Cobra Pro ist aber offiziell nicht mehr für Linkshänder geeignet. Im Test zeigte sich jedoch, dass Nutzer, die die beiden Daumentasten auf der linken Mausseite nicht benötigen, dank Symmetrie wunderbar mit der Maus zurechtkommen. Im Wesentlichen lassen sich die Haltungsvarianten in drei Kategorien aufteilen.

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